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Der Schlüssel zur E-Mobilität

Eine der essenziellen Technologien bei öffentlich zugänglicher Ladeinfrastruktur ist RFID. Betreiber können mit ihr die
Ladefreigabe sowie die Bezahlvorgänge steuern und sicherstellen, dass nur autorisierte Personen die E-Ladesäule
nutzen, bzw. die Ladevorgänge zu den definierten Konditionen abgerechnet werden. Für Ladestationen in Miet- oder
Unternehmensgebäuden kann eine Ladefreigabe dann sinnvoll sein, wenn der Betreiber sicherstellen will, dass ausschließlich
Berechtigte die Lademöglichkeit nutzen. Des Weiteren stellt sich oft die Frage, ob und wie der Strombezug
verechnet wird.

RFID-Equipment für E-Ladesäulen

Für beides, Ladefreigabe und Abrechnung, bietet iDTRONIC mit seinem RFID-Equipment einfache, smarte und vor allem auch kostengünstige Lösungen.
Mit der Integration eines geeigneten Lesegeräts, wie z.B. dem
RFID HF / NFC Reader und der Nutzung kompatibler RFID-Transponder wie z.B. Ladekarten oder Keyfobs erhalten Betreiber vollständige Kontrolle und Transparenz über die Nutzung Ihrer Ladepunkte.

Ladekarten & Keyfobs als Identmedium

Ist die Zapfsäule einmal mit einem entsprechenden Lesegerät ausgestattet, können RFID-Ladekarten oder Keyfobs als praktikalbes und vergleichsweise kostengünstiges Identmedium für Lade- und Bezahlvorgänge dienen.
Darüber hinaus können auf Wunsch Verbrauchs- und Umsatzstatistiken sowie die ganze Lade-Historie abgerufen werden. Dadurch haben Betreiber volle Tranparenz über den geladenen Strom.

Vielzahl an Chip- und Personalisierungsoptionen
Die Ladekarten und Keyfobs von iDTRONIC sind technisch optimiert für denEinsatz an Ladesäulen. Es empfehlen sich die gängigen Chip-Technologien mit 13,56 MHz, wie z.B. NXP Mifare Classic 1k (4 Byte/ 7 Byte UID) und NXP NTAG (213 /215 / 216). Viele Weitere Chiptypen sind auf Anfrage erhältlich.

Außerdem können die smarten Begleiter optisch aufgewertet und personalisiert werden. Neben einer hochwertigen CMYK Offset-Bedruckung mit einem Wunschdesign, können die Ladekarten und Keyfobs mit einer schicken Lasergravur versehen und so z.B. mit Seriennummern ausgestattet werden.

Und auch der RFID HF / NFC Reader bietet verschiedene Optionen. Kompatibel für Windows, Linux und Android,
enthält er standardmäßig eine TTL-Schnittstelle sowie eine integrierte Antenne. Bei Bedarf ist er aber auch mit USB-Schnittstelle und einer externen Antenne erhältlich. Zudem ist eine kundenspezifische Bauform möglich.

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