Vom 8. bis zum 18. März 2017 starten REWE Richrath und 3D.me, ein Service der Picanova GmbH, eine einmalige Aktion: die Aufstellung eines 3D-Scanners in den Kölner Opernpassagen. Alle Kunden können sich damit gratis scannen lassen und erhalten danach ihr digitales, über Social Media teilbares Abbild. Mit dem digitalen 360 Grad-Foto können Kunden sich im Anschluss auf der Seite 3D.me eine eigene 3D-Figur in verschiedenen Größen bestellen. Eine 7,5 cm große 3D-Figur ist bereits ab 29,90 Euro erhältlich. Weitere erhältliche Größen sind 10, 15 und 20 cm.
„Seit einigen Jahren forschen wir bereits im Bereich des dreidimensionalen Erfassens von Personen (3D Full Body Scanning) und freuen uns sehr,den vollautomatisierten Scanner nun live einem breiten Publikum präsentieren zu können.“, sagt Philipp Mühlbauer, Mitgründer der Picanova GmbH. „Damit können wir als weltweit erster Anbieter Scans ohne Termin, lange Wartezeiten und 3D-Figuren zu einem sehr günstigen Preis und für jedermann erschwinglich anbieten.“ Der Scan im REWE Richrath ist komplett kostenlos und verpflichtet nicht zum Kauf einer 3D-Figur im Anschluss.
„Unser Ziel ist es immer, unseren Kunden beim Einkauf einen Mehrwert zu bieten und das Einkaufs-Erlebnis zu verbessern. Insofern suchen wir daher kontinuierlich nach Innovationen, die Kunden begeistern“, sagt Dr. Johannes Steegmann, Geschäftsführer bei der REWE-Tochter REWE Digital. „Diese Weltneuheit von 3D.me ist ein gute Chance, hier wieder etwas Neues auszutesten. Hinter 3D.me steht mit Picanova nicht nur ein innovatives Kölner Unternehmen, sondern der Weltmarktführer im Bereich Wanddekoration.“ Die Gebrüder Richrath seien bekannt dafür, offen für Innovationen zu sein und können zudem mit ihrer Top-Innenstadtlage ihrer Filiale punkten. Besonderes Highlight: Ab einem Einkaufswert von 100 Euro erhalten Kunden einen Gutschein von 10 Euro, der im Anschluss für den 3D-Druck eingelöst werden kann.
Picanova wurde 2006 von den Brüdern Daniel und Philipp Mühlbauer in Köln gegründet. „Köln mag zwar teurer als andere Standorte sein, aber wir wollen bis auf weiteres an unserer Heimatstadt als Hauptsitz, Produktions- und Entwicklungsstandort festhalten“, fasst Mühlbauer zusammen.