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IPC2U erweitert das Angebot um neuen Produktbereich

Die Produkte können mit vier unterschiedlichen Verfahren hergestellt werden. Der Druck mit dem Formlabs Form 2 liefert dabei sehr präzise Ergebnisse. Dieser Drucker besitzt eine einzigartige Funktionsweise. Er stellt die dreidimensionalen Endprodukte her, indem er mithilfe eines leistungsstarken Lasers ein spezielles Kunstharz aushärtet. Diese Vorgehensweise bietet den Vorteil, dass zahlreiche Materialvarianten mit unterschiedlichen Eigenschaften für die Produktion verwendet werden können. Das verwendete Harz kann sowohl sehr flexibel als auch belastbar sein. Der Nachteil hingegen besteht darin, dass Harz deutlich teurer ist als die meisten Standardfilamente. Der Ultimaker 3 hingegen zeichnet sich durch eine deutlich effizientere Produktion aus. Da dieser Drucker sehr einfach zu bedienen ist und dabei sowohl leise als auch präzise arbeitet, werden attraktive Stückkosten auch bei geringen Losgrößen realisiert.
Beim Fused Deposition Modeling (FDM) wird das Werkstück stückweise aus einem schmelzfähigen Kunststoff aufgebaut. Hierfür wird auf einer Grundfläche ein Raster aus mehreren Punkten aufgetragen, die dem Drucker für die räumliche Begrenzung dienen. Durch Erwärmung eines Kunststoff- oder Wachsmaterials kann die gewünschte Form mittels einer Düse ausmodelliert werden. Etwas anders wird hingegen bei der Stereolithografie (SLA) vorgegangen. Dieses Verfahren macht sich das technische Prinzip des Rapid Prototyping zunutze und baut das Werkstück mittels mehrerer frei im Raum materialisierender Rasterpunkte auf. Für die Produktion sind dabei lediglich im Vorfeld am Computer erstellte CAD-Daten notwendig.
Die Vorteile des additiven Fertigungsverfahrens
Ein 3D Drucker bietet industriellen Unternehmen zahlreiche Vorteile für die Fertigung ihrer Produkte. Hierbei liegen die Stärken der additiven Fertigung vor allem in jenen Bereichen, in denen klassische Fertigungsverfahren an ihre Grenzen stoßen. Diese neuartige Technologie bietet sowohl für die Konstruktion, das Design als auch für die Fertigung zahlreiche innovative Ansätze. Dadurch wird ein einzigartiger Produktionsprozess ermöglicht, der durch das Design der Produkte bestimmt werden kann. Die Konstruktion der Produkte unterliegt deshalb keinerlei Bestimmung durch einschränkende Fertigungsverfahren mehr.
Selbst komplexe Strukturen können mit diesem Verfahren mühelos hergestellt werden. Die Endprodukte sind dabei sowohl leicht als auch stabil. Darüber hinaus bieten additive Fertigungsverfahren die Möglichkeit, kleine Losgrößen zu angemessenen Stückkosten zu produzieren. Letztlich gewähren diese Verfahren ein besonders hohes Maß an Designfreiheit und Individualität. Gewünschte Funktionen des Produktes können dadurch optimiert und kosteneffizient integriert werden.

Neue Marke nebst passendem Webshop: Profi 3D Printer

Neben dem Bereich der additiven Fertigung auf der IPC2U.de-Webseite, bekommt die neue Marke der IPC2U GmbH, Profi 3D Printer, auch einen eigenen modernen Webshop für den B2B-Bereich unter folgender Adresse: www.profi-3d-printer.com. Hier finden sich 3D-Drucker, 3D-Scanner sowie Filamente verschiedenster Art. Gängige Modelle führender Hersteller wie Mass Portal, Minifactory und Ultimaker stehen hier zum Kauf bereit. Als besonderer Service, besteht für interessierte Kunden die Möglichkeit Testdrucke anzufordern, um zu schauen ob der geplante Einsatz eines 3D-Druckers so wie geplant funktionieren wird. Beim Kauf des 3D-Druckers wird die Aufwandsentschädigung verrechnet.

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